Header
BWT_pARTNER.jpg
http://www.gwh-wittmann.at/images/header/startseite/BWT_pARTNER.jpg
fROELING_PARTNER.jpg
http://www.gwh-wittmann.at/images/header/startseite/fROELING_PARTNER.jpg
badtraum1.jpg
http://localhost/wittmann15/jupgrade/images/header/startseite/badtraum1.jpg
header_froeling_s1.jpg
http://www.gwh-wittmann.at/images/header/startseite/header_froeling_s1.jpg
header_froeling_p1.jpg
http://www.gwh-wittmann.at/images/header/startseite/header_froeling_p1.jpg
KNV Direktverdampfer Wärmepumpen nutzen die im Garten gespeicherte Sonnenwärme aus dem Erdreich. Dafür werden Erdkollektoren (Kupferrohre mit PE Beschichtung) in einer Tiefe von ca. 1,2 m unter Niveau verlegt. Die Verlegefläche beträgt ca. die 1,5 bis 2-fache Wohnheizfläche.
Beim System der Direktverdampfung zirkuliert das Arbeitsmedium der Wärmepumpe (Kältemittel) direkt im Flachkollektor. Zwischen-Wärmetauscher und Solepumpe können entfallen. Dies ermöglicht, dass KNV Direktverdampfer-Wärmepumpen aus einer kWh Strom über fünf kWh kostenlose Heizenergie erzeugen können.
KNV Greenline DXE Wärmepumpen werden höchsten Ansprüchen gerecht und sind die beste Energie-Sparlösung für Niedrigenergiehäuser. Sie arbeiten vollautomatisch und sind vom Benutzer einfach zu bedienen. Die Grundeinstellungen werden vom Servicetechniker bei der Inbetriebnahme vorgenommen. Danach erfolgt die Optimierung von Wohnklima und Heizkosten selbständig.
Wie funktionieren Wärmepumpen?
Das Prinzip einer Wärmepumpe kann man mit der eines Kühlschranks vergleichen - nur umgekehrt. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung die benötigte Wärme. Geeignete Wärmequellen sind Abwärme, tieferes oder bodennahes Erdreich, Grundwasser, Flüsse, Seen oder die von der Sonne erwärmte Außenluft. Selbst bei -18°C Lufttemperatur ist noch ausreichend Restwärme vorhanden um sie in einem Wärmetauscher nutzbar zu machen. Mit Hilfe eines elektrisch betriebenen Kompressors wird die Temperatur angehoben und kann an das Heizsystem abgegeben werden.
Gute Anlagen haben eine Leistungszahl größer 4, d.h. sie geben viermal mehr Leistung ab als sie an elektrischer Energie aufnehmen; damit ist die Ökobilanz besser als für herkömmliche Heizsysteme.